CDU-Landtagsfraktion: Änderungen bei der Zuständigkeitszuordnung

Information über neue Sprecherfunktionen

17.11.2017

 

In den zurückliegenden Monaten sind zwei Parlamentarierinnen aufgrund ihrer Wahl zur Landrätin aus der CDU-Landtagsfraktion ausgeschieden. Für sie sind zwei neue Abgeordnete in die Fraktion eingetreten. Diese Wechsel haben u.a. einen Neuzuschnitt der Sprecherfunktionen erforderlich gemacht:

„Der Abgeordnete Gordon Schnieder, der auch Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU ist, wurde von der Fraktion mit der Funktion des kommunalpolitischen Sprechers betraut. Er übernimmt diese Funktion von Anke Beilstein, der bildungspolitischen Sprecherin der Fraktion.

Gordon Schnieder war bislang Obmann der CDU-Landtagsfraktion in der Enquete-Kommission „Tourismus“. Diese Funktion übernimmt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Alexander Licht. Damit werten wir die Funktion des Obmanns auf. Zusätzlich verstärkt Anke Beilstein die Enquete-Kommission.

Unsere kulturpolitische Sprecherin, Marion Schneid, übernimmt zusätzlich die Sprecherfunktion für den Bereich Wissenschaft und Weiterbildung. Diese Sprecherfunktion hatte bisher die zur Landrätin des Kreises Mainz-Bingen gewählte Kollegin, Dorothea Schäfer, inne. 

Neue Sprecherin für Gleichstellung und Frauenförderung ist die CDU-Landtagsabgeordnete Ellen Demuth. Sie ist zugleich Vorsitzende der Enquete-Kommission „Tourismus“. Sie folgt der zur Landrätin des Kreises Südwestpfalz gewählten Kollegin, Susanne Ganster, nach.

Neuer Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Nachfolge von Frau Ganster ist der Abgeordnete Reinhard Oelbermann.

Unser neuer Abgeordneter Christof Reichert, der das Mandat von Susanne Ganster übernommen hat, wird seine Kompetenzen aus seiner bisherigen Tätigkeit für den Landesrechnungshof u.a. als Stellvertreter im Haushalts- und Finanzausschuss einbringen.

Thomas Barth, der für Dorothea Schäfer nachgerückt ist, ist als Gymnasiallehrer prädestiniert für Bildungsthemen. Er wird deshalb u.a. Mitglied im Bildungsausschuss.“