CDU Landtagsfraktion tagte vom 06.-08. September in Berlin

Programmpunkte der Klausurtagung sind Gespräche mit Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Wulff

06.09.2011
Die CDU Landtagsfraktion gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner und Bundeskanzlerin Angela Merkel
Die CDU Landtagsfraktion gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner und Bundeskanzlerin Angela Merkel

Berlin -  Vom 06.-08. September tagte die  rheinland-pfälzische CDU-Fraktion unter der Leitung Ihrer Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner in der Bundeshauptstadt. Hintergrund für den Tagungsort war das Landesfest der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin. Die Christdemokraten nutzen den Aufenthalt zum Informationsaustausch mit führenden Regierungspolitikern.

Direkt zu Beginn der Klausurtagung trafen sich die Abgeordneten mit Bundeskanzlerin Merkel im Bundeskanzleramt, um über Themen wie Energiewende, die Haushaltsdebatte und die Schuldenkrise zu sprechen. Im Fokus der Gespräche standen dabei die jüngsten Beschlüsse aus rheinland-pfälzischer Sicht.

Im Anschluss an das Treffen im Kanzleramt stand ein Empfang bei dem Bundespräsidenten auf der Tagesordnung, der die Mitglieder des Rheinland-Pfälzischen Landtages im Schloss Bellevue begrüßte. 
Der erste Tag der Klausurtagung endete mit einer Gesprächsrunde bei der Deutschen Bahn AG. 

Neben einer Gesprächsrunde mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nutze CDU-Landtagsfraktion den zweiten Klausurtag in Berlin dazu, sich mit Bildungsministerin Schavan über bildungspolitische Themen auszutauschen. Gemeinsam mit den Mitgliedern der anderen im rheinland-pfälzischen Landtag vertretenen Fraktionen wurde am Abend das Landesfest im Rheinland-Pfalz Haus in Berlin gefeiert.

Die Klausurtagung endete mit einem Gespräch mit Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU).
Als direktgewählte Vertreterin des Wahlkreises Linz/Rengsdorf zog Landtagsabgeordnete Ellen Demuth am Ende der Klausurtagung eine positive Bilanz der Gespräche. "Wir haben sehr gute und informative Gespräche führen können und auch war es mir möglich hinsichtlich meiner Arbeit vor Ort im Wahlkreis aktuelle Informationen zu bekommen und wichtige Anliegen weiterzugeben."