Engagierte Arbeit von SOLWODI anerkennen – Landesförderung erhöhen

Finanzausstattung für SOLWODI bei Haushaltsberatungen berücksichtigen

28.11.2018

Seit vielen Jahren engagiert sich die von Schwester Lea Ackermann gegründete Menschenrechts- und Hilfsorganisation SOLWODI weltweit und auch mit zahlreichen Beratungsstellen in Deutschland für in Not geratene Frauen und Mädchen. Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ellen Demuth, spricht sich für eine deutliche Erhöhung der Landesförderung aus:

„SOLWODI unterstützt Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Opfer von Beziehungsgewalt, von Zwangsheirat Bedrohte oder aus Zwangsehen Geflohene. Damit wird nicht nur ein wertvoller Beitrag zum Schutz der in Not geratenen Frauen, sondern auch zur Bekämpfung der Zwangsprostitution geleistet. Die Arbeit von SOLWODI sollte deshalb stärker durch das Land gefördert werden.

In den laufenden Haushaltsberatungen beantragen wir eine Erhöhung der Mittel für das Jahr 2019 um 70.000 Euro auf 149.900 Euro und für das Jahr 2020 um 67.600 Euro auf ebenfalls 149.900 Euro.“