Ellen Demuth fordert: Ausbau der B42 bei Linz muss schneller vorangehen
Demuth weiter: „Für den Ausbau des restlichen Abschnittes bis Leubsdorf sind zumindest die Verhandlungen mit der Bahn zum Abschluss gebracht worden. Die Verlegung des Kabelkanals werde zurzeit durch ein Ingenieurbüro geplant. Aufgrund der Unwetterkatastrophe im Bereich des Ahrtals seien jedoch, wie schon beschrieben, im hohem Maße Kapazitäten gebunden, so dass derzeit keine verlässlichen Angaben zu einem möglichen Baubeginn der B 42 im Abschnitt zwischen Leubsdorf und der Anbindung an die K10 gemacht werden könnten.“
Ellen Demuth erklärt: „Ich habe Verständnis dafür, dass der LBM durch die Flutkatastrophe an der Ahr eine Unmenge von Mehrarbeit bekommen hat. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Verantwortlichen auf die betroffene Kommune, die ja nicht ohne Grund auf die Maßnahmen wartet, zugekommen wären. Die Landesregierung ist gefordert, für den Landesbetrieb Mobilität geeignete Unterstützung zu finden, denn der Aufbau des Ahrtals wird noch lange Kräfte binden. Perspektivisch muss beides in Einklang gebracht werden.“