Ellen Demuth fragt nach: Prävention an Schulen im Bereich Kinder- und Jugendschutz
Ellen Demuth betont: „Es ist eine unserer vordringlichsten Aufgaben, Kinder und Jugendliche vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Sexualisierte Gewalt können diese sowohl in der analogen Welt, in welcher sie leben, als auch in ihrer digitalen Welt erfahren. Oft hängen diese Bereiche zusammen, dass heißt eine Tat bahnt sich im digitalen Raum an, was für den oder die Betroffene schon schlimm genug ist, und wird in der realen Welt in die Tat umgesetzt.“
„Ich würde mir wünsche,“ so die Abgeordnete, „dass noch viel mehr Schulen regelmäßig über Cybercrooming, Cybermobbing, Loverboys und Gewalt gegen Kinder aufklären, als dies im Moment der Fall ist. Nicht nur die Polizei kann hier zu präventiven und aufklärenden Schulungen angefragt werden. Auch Vereine wie „Schattentöchter“ bieten Aufklärung an und stehen gerne für Schulungen zur Verfügung.“