Bundestagskandidatin Ellen Demuth besucht Schäfer Trennwandsysteme GmbH in Horhausen
Bundestagskandidatin Ellen Demuth hat die Schäfer Trennwandsysteme GmbH in Horhausen besucht, um sich einen Eindruck von dem traditionsreichen Familienunternehmen und seinem Beitrag zur regionalen Wirtschaft zu verschaffen.
Das Unternehmen, das heute europaweit als führender Anbieter von WC-Trennwänden und Trennwandsystemen gilt, wurde 1928 gegründet und wird mittlerweile in der dritten Generation von Martin Schäfer geleitet.
Beim Rundgang durch die modernen Produktionshallen am Standort Horhausen, die sich seit 1992 stetig vergrößert haben, zeigte sich Ellen Demuth beeindruckt von der Innovationskraft des Unternehmens. Schäfer ist bekannt für seine hochwertigen und individuellen Lösungen im Bereich WC-Trennwände und Umkleidesysteme, die in über 30 Ländern weltweit zum Einsatz kommen. Besonderes Interesse weckte die Kombination aus traditionellem Handwerk und modernster Technik, wie etwa der Einsatz hochmoderner Fertigungsmaschinen und energieeffizienter LED-Beleuchtung.
„Die Schäfer Trennwandsysteme GmbH ist ein herausragendes Beispiel für unternehmerische Weitsicht und den Mut, sich stetig weiterzuentwickeln“, sagte Ellen Demuth. „Dass hier Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen, zeigt, wie wichtig solche Unternehmen für unsere Region sind. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern die lokale Wirtschaft und setzen gleichzeitig internationale Maßstäbe. “
Geschäftsführer Martin Schäfer betonte im Gespräch die Bedeutung des engen Austauschs zwischen Unternehmen und Politik: „Um auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben, sind stabile wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen essenziell. Besonders Themen wie Fachkräftesicherung und Förderung innovativer Technologien müssen dabei im Fokus stehen.“
Ein besonderer Programmpunkt des Besuchs war die Diskussion mit den Auszubildenden des Unternehmens. Ellen Demuth nahm sich Zeit, um mit den jungen Nachwuchskräften über ihre Ausbildung, Zukunftsperspektiven und die Herausforderungen des Berufsalltags zu sprechen. Dabei wurde deutlich, wie wichtig eine praxisnahe Ausbildung und die Förderung junger Talente für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sind. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement die Auszubildenden hier arbeiten und welche Chancen ihnen geboten werden. Eine starke Berufsausbildung ist ein Schlüssel für die Fachkräftesicherung und den wirtschaftlichen Erfolg unserer Region“, betonte Demuth.
Mit einem Team von rund 30 Außendienstmitarbeitern, die bundesweit Kunden beraten, und einem starken Mitarbeiterstamm in Produktion und Verwaltung ist Schäfer ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Die kontinuierliche Investition in moderne Arbeitsbedingungen und neue Technologien unterstreicht die zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens.