Ellen Demuth MdB begrüßt Erhöhung der Pendlerpauschale für 70.000 Pendler aus der Region – Erhöhung zum 1. Januar beschlossene Sache
Ellen Demuth, die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, begrüßt die heute beschlossene Erhöhung der Pendlerpausche für über 70.000 Pendlerinnen und Pendler in unserer Region. Ab dem 1. Januar 2026 steigt die Pendlerpauschale dauerhaft auf 38 Cent pro Kilometer ab dem ersten Kilometer. Für viele Berufspendlerinnen und Berufspendler aus den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen bedeutet das eine spürbare steuerliche Entlastung.
„Für unsere Region ist das ein klares Signal. Wer täglich früh aufbricht, um zur Arbeit zu kommen, darf nicht das Gefühl haben, dass sich Leistung und lange Wege am Ende kaum lohnen. Dass nun ab dem ersten Kilometer 38 Cent gelten, ist eine konkrete Verbesserung für rund 70.000 Pendlerinnen und Pendler bei uns“, sagt die Wahlkreisabgeordnete Demuth.
Nachdem der Bundestag am 4. Dezember die Erhöhung beschlossen hatte, hat heute nun der Bundesrat zugestimmt. Damit ist die Erhöhung ab dem Jahresbeginn beschlossene Sache und lohnt sich für alle Pendler: Bei einem Arbeitsweg von zehn Kilometern und einer Fünf-Tage-Woche ergeben sich jährlich bereits 176 Euro zusätzliche Werbungskosten – bei 20 Kilometern sind es sogar 352 Euro. Wer lediglich fünf Kilometer vom Wohnort zum Arbeitsort zurücklegen muss, kann eine Pauschale von 418 Euro ansetzen – ein Plus von 88 Euro.
„Das ist eine echte Entlastung für die arbeitende Bevölkerung. Auch Steuerpflichtige mit geringen Einkünften erhalten nach 2026 weiterhin die Mobilitätsprämie. Die Entlastungen gelten also für alle, die jeden Tag durch ihre Arbeit das Land am Laufen halten – unabhängig vom Verkehrsmittel“, sagt Demuth abschließend.