Ellen Demuth

Ellen Demuth wehrt sich gegen Artikel der Rhein-Zeitung

CDU-Landtagskandidatin hatte sich in der Debatte um die mögliche Fusion Leutesdorf mit Neuwied nicht geäußert

Linz/Leutesdorf - In der Ausgabe der Rhein-Zeitung am 25. Januar wurde berichtet, dass sich Ellen Demuth mittels eines Flugblattes zur Fusionsdebatte des Weindorfes Leutesdorf mit Neuwied geäußert hatte. 
Demuth stellte umgehen klar, dass Sie weder ein Flugblatt verfasst habe, noch dass Sie sich in irgendeiner Art und Weise zu diesem Thema geäußert habe. "Ich war sehr überrascht, als ich den Artikel in der Rhein-Zeitung mit der Überschrift "Leutesdorf sieht Fusion mit der Stadt Neuwied skeptisch" am Dienstag Morgen gelesen habe. Es ist schon unglaublich, dass ohne Rückfrage des verantwortlichen Journalisten über ein angebliches Flugblatt von mir berichtet wird", sagte Demuth. "Ich kann nicht verstehen, dass die Rhein-Zeitung bei jedem Leserbrief Rücksprache mit dem Verfasser hält und dieses hier bei einer so unklaren Informationslage nicht geschehen ist." In einem Mitteilungsblättchen der CDU-Leutesdorf, dass der Rhein-Zeitung offensichtlich nur als Kopie vorlag, hatte sich Demuth einzig als CDU Kandidatin vorgestellt. Einen ebenfalls in dem Blättchen abgedruckten Artikel zum Thema "Fusion" hat Demuth nicht zu verantworten. Demuth stellte in einem Telefonat mit der Rhein-Zeitung klar, dass die Entscheidung mit wem Leutesdorf fusionieren soll, nur in Leutesdorf von den Leutesdorfern selbst entschiedene werden kann.