Ellen Demuth

Ellen Demuth besucht mit Enquete Kommission Tourismus Bad Neuenahr- Ahrweiler

Bürgermeister Guido Orthen empfängt Landtagsabgeordnete der Enquete-Kommission „Tourismus RLP“

Pressemitteilung der Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler und von Ellen Demuth
Im Rahmen eines informierenden Empfangs begrüßte Bürgermeister Guido Orthen am gestrigen Tage eine Abordnung der Enquete-Kommission „Tourismus RLP“ unter der Leitung der Vorsitzenden Ellen Demuth, den Parlamentariern Alexander Licht, Fredi Winter und Martin Louis Schmidt sowie Ulf Hangert vom Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz.

 

Stellvertretend für das Netzwerk aller rheinland-pfälzischen Heilbäder und Kurorte fand der Empfang in der Fachklinik Jülich – Kliniken Bad Neuenahr statt. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Besucher tiefergehende Einblicke in die Besonderheiten des Heilbades Bad Neuenahr, u.a. mit Blick auf den Klinikstandort, die Herausforderungen als Kongressstandort und die Konversion des Heilbades.

 

Im Anschluss besuchte die Abordnung gemeinsam die „Klangwelle Bad Neuenahr-Ahrweiler 2018“.

 

„Das Veranstaltungsformat der Klangwelle hat das Potenzial neue Gästegruppen für Bad Neuenahr-Ahrweiler zu interessieren, zu gewinnen und langfristig zu binden“, so Christian Senk, Geschäftsführer der ausrichtenden Heilbad Gesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler. „In den Feldern Kultur- und Gesundheitstourismus kann dieses Konzept als beispielgebend dienen. Die noch immer nicht abgeschlossene und nötige Konversion der traditionellen Heilbäder hin zu modernen Gesundheitskompetenzzentren kann durch derartige Veranstaltungsformate unterstützt werden“, erläutert Bürgermeister Guido Orthen.

 

„Es gilt, die tourismusrelevanten Grundlagen und Angebote in den Regionen, Orten, Heilbädern und Kurorten zu erhalten und zu stärken, deren Attraktivität, Qualität und Barrierefreiheit nachhaltig weiterzuentwickeln und hierzu deutliche Schwerpunkte in der Politik zu setzen. Bad Neuenahr-Ahrweiler ist hier mit innovativen Konzepten auf einem guten Weg“, sagte abschließend die Enquete-Vorsitzende Ellen Demuth.