Ellen Demuth: Mainzer Mädchenberatungsstelle verdient unser aller Unterstützung
Vom Mädchenhaus initiiert gibt es drei Wohngruppen für Mädchen, darunter seit diesem Jahr auch eine für Mädchen mit Essstörungen.
Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ellen Demuth, besuchte in der vergangenen Woche mit dem Arbeitskreis (AK) Frauen das Mädchenhaus, um sich über die Arbeit aus erster Hand zu informieren:
Die fürsorgende, vertrauensvolle Arbeit der Pädagoginnen und Therapeutinnen, die ebenfalls den Kontakt zum Elternhaus der Betroffenen suchen, beeindruckte die Mitglieder des AK nachhaltig.
„Der Einblick in die Arbeit der Mädchenberatungsstelle ist wichtig. Im persönlichen Gespräch mit den Angestellten ging es auch um Kapazitäten, Angebote und passgenaue Unterstützung durch Politik und Gesellschaft. Die Arbeit, die die Pädagoginnen und Therapeutinnen leisten, die liebevolle Aufnahme hilfesuchender Mädchen, der vertrauensvolle Umgang miteinander sind beeindruckend und verdienen unsere Unterstützung“, so Demuth im Nachgang des Besuch.
Hintergrund:
Das MädchenHaus Mainz steht Mädchen und junge Frauen in schwierigen Lebenssituationen offen. Träger ist FemMa e.V., ein Verein, der 1984 von Pädagoginnen der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz gegründet wurde.