Ellen Demuth besucht Israel und legt Kranz an der Gedenkstätte Yad Vashem nieder
Ellen Demuth betont: „Verbundenheit mit dem israelischen Volk zu zeigen, ist mir ein Herzensanliegen. Besonders die aktuellen judenfeindlichen Ereignisse in Deutschland bestärken mich in meinem Engagement gegen Antisemitismus, Hass und Gewalt. Niemals dürfen wir zulassen, dass sich die Shoah wiederholt, nirgendwo auf der Welt.
Gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden der Hamburger Bürgerschaft, André Trepoll, MdHB, habe ich an der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem einen Kranz in Gedenken an die Opfer niedergelegt. Im Gästebuch der Gedenkstätte haben wir ein Grußwort für den Freundeskreis hinterlassen. Darin erinnern wir an die besondere Verantwortung, die Shoah niemals zu vergessen und dafür einzustehen, dass sich die unmenschliche Grausamkeit niemals wiederholt.“
Ein Gespräch mit der deutschen Botschafterin Susanne Wasum-Rainer stand auf dem weiteren Programm wie auch ein Treffen mit Dr. Susanne Glass, Leiterin des ARD-Studios Israel. Sehr interessant war der Besuch des Weizmann Institute, eine der führenden Forschungseinrichtungen Israels.
„Wenn Du in Israel bist, pflanze einen Baum“, berichtet Ellen Demuth weiter. „So haben wir es zum Abschluss unserer Delegationsreise am Rande des Tzora Waldes gemacht. Die Gruppe war einhellig der Meinung, dass dies ein besonderes Erlebnis war und dazu ein schönes Gefühl, etwas nachhaltig Bleibendes zu hinterlassen und an der israelischen Vision mitwirken zu können, das ganze Land zu begrünen.“