Ellen Demuth

Landtagsabgeordnete Ellen Demuth: Antrittsbesuch bei neuem Leiter der Polizeiinspektion Straßenhaus – Dank für unermüdlichen Einsatz

 
Regelmäßig besucht die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth, CDU, die Polizeiinspektionen im Kreis Neuwied. Beim Austausch mit dem Leiter der Schwerpunktdienststelle Straßenhaus, Polizeirat Florian Schwan, sowie dem Sachbearbeiter Einsatz, Polizeihauptkommissar Patrick Marquardt, erhielt sie nun vor Ort ein aktuelles Bild über die Arbeit der Polizei in den Verbandsgemeinden Dierdorf, Rengsdorf-Waldbreitbach, Asbach und Teilen von Puderbach und Altenkirchen-Flammersfeld. Der Dienststelle zugeordnet ist ein Kriminaldienst, und eine kleine Außenstelle in Asbach.

 

Die beiden Polizeibeamten berichteten anschaulich aus ihrem Arbeitsalltag. Zu den Aufgabenstellungen zählen Verkehrs- und Schulwegkontrollen, Unfallaufnahmen oder beispielsweise Betrugsdelikte. Letztere finden seit einiger Zeit vermehrt im digitalen Raum statt. Die Corona-Pandemie habe besondere personellen Herausforderungen an die Beamten gestellt, erklärt Florian Schwan, dies wurde von dem ganzen Team jedoch gut gemeistert.

 

Ellen Demuth erklärt: „Das Gespräch und der Besuch in der Polizeiinspektion Straßenhaus war sehr informativ, ich konnte wichtige Hinweise und Anregungen für meine Arbeit mitnehmen. Ich lege großen Wert darauf, regelmäßig mit den verschiedenen Dienststellen in Kontakt zu bleiben. Die unermüdliche Arbeit der Polizei in immer neuen Situationen, die umsichtig abgearbeitet werden müssen, schätze ich sehr. Tag und Nacht setzen sich die Beamtinnen und Beamten für uns alle und das Allgemeinwohl ein, sie erleben nicht selten belastende Lagen, welche sie souverän meistern. Dafür gilt ihnen unser aller Dank und unsere Wertschätzung.

 

Wichtig ist, und dafür setze ich mich ein, dass sie dafür die bestmögliche Ausstattung haben. Für die Zukunft ist bedeutsam, dass die Landesregierung die Einstellungs- und Pensionierungszahlen im Blick behält, damit die Personalausstattung unserer Polizeidienststellen, so wie in Straßenhaus, gut bleibt. Nur so kann den Bürgerinnen und Bürger das notwendige Sicherheitsgefühl vermittelt werden.“