Ellen Demuth

Achim Hallerbach, Michael Mahlert und Ellen Demuth: Gespräch bei der Frauenbegegnungsstätte UTAMARA

Gemeinsam mit Landrat Achim Hallerbach und dem 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert hat Landtagsabgeordnete Ellen Demuth kürzlich die Frauenbegegnungsstätte UTAMARA e.V. besucht.

Mit Violeta Jasiqi, Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration des Kreises Neuwied, und zwei engagierten Projektleiterinnen sprachen die drei Politiker über die Arbeit der Frauenberatung und Strategien gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Utamara ist ein deutschlandweit bekanntes Begegnungszentrum für Frauen und Mädchen aller Nationen. Mit ihrer unermüdlichen Arbeit sind die Mitarbeiterinnen von Utamara für viele Frauen und Mädchen eine unverzichtbare Stütze geworden. Im Landkreis Neuwied leisten sie wichtige Integrationsarbeit und tragen mit ihren vielfältigen Angeboten zu sozialen und kulturellen Bildungs- und Begegnungsorten bei.

 

Landrat Achim Hallerbach betont: „Die Informationen aus unserem Gespräch nehme ich gerne mit in die Kreisverwaltung, und werde mich für eine größtmögliche Unterstützung der Begegnungsstätte einzusetzen.“ Der 1. Kreisbeigeordnete Michale Mahlert fügt hinzu: „Wir sind Ansprechpartner in vielen Themenfeldern, und haben die Mitarbeiterinnen von Utamara erneut ermutigt, uns jederzeit zu kontaktieren. Wir werden gerne nach unseren Möglichkeiten Hilfestellung leisten.“

 

Ellen Demuth betont abschließend: „Der regelmäßige Austausch mit den sehr engagierten Mitarbeiterinnen ist uns allen wichtig. Es hat mich persönlich sehr gefreut zu hören, dass UTAMARA in diesem und im kommenden Jahr eine Landesförderung erhalten wird. Dafür hatte ich mich bei den Haushaltsberatungen im vergangenen Herbst eingesetzt. Es ist wichtig, dass Einrichtungen wie UTAMARA, die sich besonders für von Gewalt bedrohte Frauen und ihre Kinder einsetzen, eine finanzielle Grundsicherung erhalten, um sich auf ihre Arbeit konzentrieren zu können. Auch Achim Hallerbach und Michael Mahlert sind beeindruckt von der Arbeit der Frauen, und werden sich nach ihren Möglichkeiten für die Beratungsstelle einsetzen.“