Landtagsabgeordnete Ellen Demuth, CDU, beteiligte sich in den vergangenen Wochen an zwei Demos für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Zuerst sprach sie in ihrer Heimatstadt Linz, und dann vergangenen Samstag in Unkel.
Ellen Demuth: „Dass so viele Menschen, hier in Linz, in Unkel, in Neuwied, sowie vielen weiteren Orten im Bundesgebiet, auf die Straße gehen, um für ihre freiheitlichen Rechte, für die Demokratie, gegen die AfD und Rechtsextremismus zu demonstrieren, das bewegt mich sehr und stimmt mich positiv. Denn es zeigt, dass die Menschen, trotz vielfältiger Unzufriedenheit, wissen, welch großer Schatz die Demokratie und ein Leben in Frieden und Freiheit bedeuten.
Eine nicht zu unterschätzende Zahl von Andersdenkenden wünscht sich einen Systemwechsel. Hier ist allen voran die AfD zu nennen. Aber die große Mehrheit, die jetzt ihre Stimme erhebt, steht zur Demokratie: Denn nur mit ihr haben wir ein System mit Spielregeln, Konflikte friedlich auszutragen, Kompromisse zu finden und Volksvertreter frei zu wählen."
Ellen Demuth ruft dazu auf, die AfD in die Bedeutungslosigkeit zu schicken: „Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass extreme Kräfte in Deutschland keine Mehrheiten erlangen. Machen Sie aktiv in Parteien mit. Nutzen Sie Ihre Stimme am 09. Juni 2024 bei der Europawahl und bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz.“