Landtagsabgeordnete Ellen Demuth weist auf internationalen Jugendaustausch hin
Die vier Partnerregionen - Rheinland-Pfalz, die Woiwodschaft Oppeln (Polen), Mittelböhmen (Tschechien), Burgund (Frankreich) - organisieren seit 10 Jahren quadriregionale Jugendbegegnungen. Sie finden jedes Jahr zu einem anderen Thema und in einer anderen Region statt.
Landtagsabgeordnete Ellen Demuth (CDU) weist auf die nächste Jugendbegegnung hin, die vom 21.- 25. September 2015 in Oppeln (Polen) stattfindet. Die Zielgruppe sind junge Menschen, die Interesse am gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Leben haben. In der 5-tägigen Begegnung wird es vor allem um den „strukturierten Dialog“ gehen, d.h. um das Recht junger Menschen, bei Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, gefragt und einbezogen zu werden und zwar auf allen politischen Ebenen: von der Kommune bis zur Europäischen Union.
In den Vorträgen, Workshops und Gesprächen mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen, Organisationen und Einrichtungen werden die Teilnehmer verschiedene Möglichkeiten und Methoden kennen lernen, ausprobieren und diskutieren, die für die Umsetzung ihrer Anliegen relevant sind.
Das gegenseitige Kennenlernen der Teilnehmer, ihrer Regionen wie auch ein kulturelles und geselliges Rahmenprogramm werden ebenso Bestandteile der Begegnung sein.
Die Teilnehmer sollten zwischen 18 und 30 Jahren alt sein, einen Bezug zu Rheinland-Pfalz (sei es als Geburts-, Ausbildungs-, Arbeits- oder Wohnort) und Interesse am interkulturellen Austausch haben, über Englischkenntnisse verfügen, die eine aktive Teilnahme an der Veranstaltung ermöglichen.
Alle anfallenden Kosten werden von den Organisatoren getragen, für die Teilnehmer entstehen keine.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2015.
Interessierte können sich an Frau Janina Rassadin, die Leiterin der Koordinationsstelle des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Oppeln, wenden. Die Kontaktdaten finden Sie unter der Webadresse: www.rlp-oppeln-mb.de.
„Ich würde mich freuen, wenn Jugendliche aus unserer Region an dem Austausch teilnehmen würden“, so Demuth