Ellen Demuth verteidigt Vorträge von Jugendoffizieren der Bundeswehr an Schulen
„Seit der Gründung der Bundeswehr in der Mitte der fünfziger Jahre besuchen die Jugendoffiziere der Bundeswehr die Schulen,“ erläutert Demuth und betont: „Sie sind ein wichtiger Teil der Infrastruktur der politischen Bildung. Die gut ausgebildeten Jugendoffiziere sind wichtige und unverzichtbare Ansprechpartner und Fachreferenten: zu Themen wie Auftrag und Aufgaben der Bundeswehr zu ihren Auslandseinsätzen, zur Rolle von NATO, UN oder auch KSZE, zur deutschen Sicherheitspolitik und natürlich zu den aktuellen Risiken, Bedrohungen und Krisen. Dazu bekennen wir uns als CDU, und fordern dazu auf, die Arbeit und Leistung der Bundeswehr noch stärker als bisher im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern und wertzuschätzen.“
Als Referenten im Rahmen der politischen Bildung sind die Jugendoffiziere dem Beutelsbacher Konsens verpflichtet und stehen für eine ausgewogene Darstellung aller von ihnen angefragten Fachthemen. Daher fordern wir die Landesregierung auf, weitere Kooperationen mit der Bundeswehr anzustreben, um die Arbeit und Leistung der Bundeswehr noch stärker als bisher im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern.“