Ellen Demuth

Ellen Demuth besucht Katzenhilfe Neuwied: Engagement für Tierschutz im Fokus

Bundestagskandidatin Ellen Demuth hat in dieser Woche die Katzenhilfe Neuwied besucht, um sich vor Ort ein Bild von der wichtigen Arbeit der Einrichtung zu machen.

Organisiert und mit begleitet hat den Termin Wolfgang Hardt, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Niederbieber-Segendorf. Die Katzenhilfe Neuwied setzt sich seit 40 Jahren mit großem Engagement für die Rettung, Pflege und Vermittlung von Katzen in Not ein. Gegründet wurde der Verein am 4. Juli 1985 auf Initiative von Jutta Gräfin Praschma.

Bei ihrem Besuch ließ sich Ellen Demuth von Doris Litz und Ingrid Haberscheidt die täglichen Abläufe erklären und zeigte großes Interesse an den Herausforderungen, mit denen der Verein konfrontiert ist. Von der medizinischen Versorgung über die Betreuung verwaister Katzenbabys bis hin zur Vermittlung in liebevolle Zuhause – die Katzenhilfe leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum Tierschutz in der Region.

"Das Engagement der Ehrenamtlichen bei der Katzenhilfe Neuwied beeindruckt mich sehr. Sie geben Tieren eine zweite Chance und leisten Großartiges, oft unter schwierigen Bedingungen. Diese Arbeit verdient unsere volle Unterstützung," betonte Ellen Demuth.

Die Katzenhilfe Neuwied betreut jährlich zahlreiche Fund- und Abgabekatzen. Besonders wichtig ist der Organisation die Kastration von Katzen, um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern und Tierleid zu reduzieren. Mit gezielten Aktionen und Aufklärungskampagnen setzt sich der Verein für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen von Katzen ein.

Demuth nutzte den Besuch auch, um auf die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements im Tierschutz hinzuweisen. Sie rief dazu auf, die Arbeit der Katzenhilfe durch Spenden und freiwillige Mitarbeit zu unterstützen.

"Wer sich für den Tierschutz engagiert, setzt ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Verantwortung. Einrichtungen wie die Katzenhilfe Neuwied verdienen unsere Unterstützung – sei es durch eine Spende, Sachmittel oder freiwillige Mitarbeit," so Demuth abschließend.