Demuth setzt sich für Ausbau des Linzer Bahnhofes ohne Zeitverzögerung ein
Landtagsabgeordnete kritisiert erneuten Aufschub der Sanierung
Die Landesregierung löst jetzt ihren gescheiterten Pensionsfonds auf. Er ist nach einem auf Klage der CDU-Landtagsfraktion hin ergangenen Urteil des Verfassungsgerichtshofes Rheinland-Pfalz verfassungswidrig und erfüllt auch keine Vorsorgefunktion. Dazu erklärt Ellen Demuth:
In den vergangenen Wochen haben sich der Linzer Verbandsgemeinderat, Kommunalpolitiker und die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth um den Verbleib der Unteren Bauaufsicht in Linz bemüht.
Aufgrund der Gesetzeslage, so erklärte neben dem Innenminister auch der Finanzstaatssekretär, sei eine Übertragung auf den Kreis vorgesehen und man habe nicht vor, deshalb die Landesbauordnung zu ändern.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in der Anlage finden Sie einen weiteren Infobrief zum Thema Bildung der CDU-Rheinland-Pfalz
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute erhalten Sie die neue Ausgabe unseres Infobriefes Wirtschaft. Hierhin stellen wir Ihnen u.a. unsere Ansätze für eine bessere Finanzierung der rheinland-pfälzischen Verkehrsinfrastruktur vor.
Des Weiteren finden Sie Initiativen zu Themen im Wirtschaftsbereich, wie z.B. zur Tourismusförderung oder zum Erhalt des deutschen Meisterbriefes.
Abschließend informieren wir Sie über einige unserer Termine und Pressemitteilungen der letzten Wochen.
Die Situation auf der B42 im Bereich zwischen Neuwied und Landesgrenze Nordrhein-Westfalen ist belastend für die Anwohner: das Durchfahrtverbot für LKW über 7,5 t wird wenig kontrolliert (nur ab und zu in Richtung Bonn), und die Beschilderung ist unvollständig. In Richtung NRW gibt es eine ausreichende Beschilderung, in Richtung Neuwied fehlt sie allerdings.
Vor diesem Hintergrund stellt die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth eine Anfrage an die Landesregierung in Mainz.
Demuth: „Das Kabinett tagte im ehemaligen Kloster, aber leider führte dies nicht zu den notwendigen Erkenntnissen für eine Politik, welche auf die Zukunft ausgerichtet sein müsste. Dass sich die Regierung selber gut findet und dass sich alle Regierungsmitglieder gegenseitig lieb haben, wurde ja bereits bei der Bilanz-pressekonferenz mitgeteilt.
Nun erfahren wir, dass das Kabinett die Regierungsaufgaben künftig gemein-schaftlich und vernetzt angehen will. Da fragt man sich, wie die Zusammenarbeit denn bisher ausgesehen hat. Hat bisher jeder für sich gearbeitet? Das würde manches erklären. Als Ergebnis einer Regierungsklausur ist das Gesagte sehr dürftig. Die Bürger erwarten, dass die Probleme des Landes benannt und angegangen werden:
CDU-Ortsverband Rheinbreitbach
Tolle Atmosphäre unterm Maibaum
CDU pflegt Bürgernähe
Die Landesstraße 256 befindet sich im Streckenabschnitt zwischen Reifert und Linz seit Jahren in einem maroden, sehr schlechten Zustand und ist in vielen Streckenabschnitten eine Zumutung und Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner. Ebenso verhält es sich mit der L255 zwischen Roßbach und Neustadt/Wied.
Auch der rheinland-pfälzische Landtag bietet am jährlichen Girls‘ und Boys´ Day Jugendlichen stets die Möglichkeit, sich konkret über die Arbeitsabläufe und -möglichkeiten im Landtag und den dazugehörenden Fraktionen zu informieren.
Die Landesstraße 256 befindet sich im Streckenabschnitt zwischen Reifert und Linz- Kreuzung Asbacher Straße seit Jahren in einem maroden, sehr schlechten Zustand und ist in vielen Streckenabschnitten eine Zumutung und Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner. Ebenso verhält es sich mit der L255 zwischen Roßbach und Neustadt/Wied.
Vor diesem Hintergrund fragte die Abgeordnete Ellen Demuth die Landesregierung in Mainz, wann die genannten Straßenabschnitte in den Investitionsplan des Landesstraßenbaus aufgenommen, beziehungsweise, wann die Anwohner mit der Sanierung der Landesstraßen in den genannten Bereichen rechnen können.
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Die Zahl der Drogenfunde in rheinland-pfälzischen Justizvollzugseinrichtungen hat sich seit dem Jahr 2012 mehr als verdoppelt. Dies geht aus der Beantwortung einer Großen Anfrage der CDU-Landtagsfraktion zur Situation im Strafvollzug hervor.
Lewentz beugt sich endlich dem Druck der Gewerkschaften und der CDU-Landtagsfraktion: Das Innenministerium hat laut Trierischer Volksfreund nun angekündigt, die Sperre bei der freiwilligen Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei der Polizei aufzuheben.
Die CDU-Landtagsfraktion fordert von Verkehrsminister Wissing den Beginn eines Raumordnungsverfahrens zur Realisierung der Mittelrheinbrücke. Basis sei der Kompromissvorschlag des Präsidenten des Landesrechnungshofs Behnke.
Demuth: „Zusammen mit den Kollegen der CDU-Fraktion bin ich der Meinung, dass die Demonstration vieler Hundert Bürgerinnen und Bürger am Mittelrhein am zurückliegenden Wochenende neuerlich eindrucksvoll gezeigt hat, wie sehr die Region diese Brücke will. Sie ist notwendig. Unverständlich ist deshalb auch, warum der Verkehrsminister nicht kompromissbereit ist. Der Präsident des Landesrechnungshofs, der zugleich Wirtschaftlichkeits-beauftragter dieser Landesregierung ist, hat einen klugen Vermittlungs-vorschlag gemacht. Das notwendige Raum-ordnungsverfahren könnte danach umgehend eingeleitet werden, ohne den Baulastträger schon jetzt zu benennen.
Die Landesstraße 256 befindet sich im Streckenabschnitt zwischen Reifert und Linz- Kreuzung Asbacher Straße seit Jahren in einem maroden, sehr schlechten Zustand und ist in vielen Streckenabschnitten eine Zumutung und Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner. Ebenso verhält es sich mit der L255 zwischen Roßbach und Neustadt/Wied.
Auch unter Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler ist ein Abbau des erheb-lichen Investitionsstaus bei unseren Krankenhäusern leider nicht Sicht. Gerade einmal 3 Mio. Euro mehr bei den Bewilligungen für die originäre Landes-Investitions-förderung gegenüber 2014 reichen natürlich bei weitem nicht aus, um die aufgelau-fenen Defizite zu beseitigen. Dies zeigt sich in der Vorstellung des Krankenhaus-investitionsprogramm 2017, welches die Landesregierung in dieser Woche vorstellte.